ÜBER UNS
Unsere Umweltpolitik
Ziele der Umweltpolitik:
1. Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens im Baugewerbe, durch Verbesserung der Qualität der erbrachten Dienstleistungen, Senkung der Kosten durch effiziente Einsparungen natürlicher und energetischer Ressourcen;
2. Förderung des Bewusstseins aller Mitarbeiter für die betrieblichen Vorkehrungen bei den Arbeitsabläufen, im Zusammenhang mit wesentlichen Umweltaspekten für die Verbesserung der Arbeitsprozesse;
3. Ständiges Handeln und Verbesserung der Leistung des Umweltmanagementsystems unter Einbezug der Kunden, Subunternehmer, Lieferanten und Kooperationspartner.
Aufgaben der Umweltpolitik für 2018:
1. Beitrag aller Mitarbeiter des Unternehmens dazu, dass das Umweltmanagementsystem von Jēkabpils PMK SIA gemäß den Anforderungen der Norm ISO 14001: 2004 anzuwenden und zu verbessern.
2. Gewährleistung eines effizienten gegenseitigen Informationsaustausches zwischen den Struktureinheiten von Jēkabpils PMK SIA und Kunden, Partnern und staatlichen Institutionen mit Hilfe verschiedener Massenmedien.
3. Regelmäßige Bewertung und Optimierung der Nutzung natürlicher und energetischer Ressourcen, Durchführung verschiedener Aktivitäten zur Vermeidung, Verringerung oder Kontrolle der Entstehung von Verschmutzungen und Abfällen jeglicher Art. Damit soll ein Beitrag zur Verringerung der negativen Auswirkungen auf die Umwelt geleistet werden.
4. Einhaltung von allen Anforderungen der für das Unternehmen gesetzlich vorgeschriebenen Normen, bezüglich Umwelt, Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz, die vom Ministerkabinett der Republik Lettland festgelegt wurden.
5. Jährliche Prüfung der Ziele und Aufgaben der Umweltpolitik, die Selbstanalyse, Bewertung und Beseitigung offener Probleme im Unternehmen; falls erforderlich, Festlegung neuer Aufgaben und Ziele.
6. Erhalt der Umweltqualität (Luft, Wasser, Boden, Landschaft, natürliche Ressourcen, Biodiversität) im Laufe der Arbeit auf Baustellen, dadurch Gewährleistung der nachhaltigen Nutzung von natürlichen Ressourcen.
7. Durchführung der Abfallsortierung im Büro, in der Produktion und in der Reparaturabteilung des Unternehmens.
8. Bestandsaufnahme der vom Unternehmen erzeugten Abfälle, unter Verwendung des vom Staat bereitgestellten Abfallabrechnungssystems.
9. Auswertung der Weiterbildungsangebote, Durchführung von Schulungen über Fragen zur Umwelt für die Führungskräfte, mindestens einmal pro Jahr.